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Vortrag „Geschlechtersensible Medizin: Gesundheit für alle“
Veranstaltungshinweis im Landkreis ERH ER
In der medizinischen Forschung und Lehre wird immer noch der "Durchschnittsmensch" betrachtet, der in der Regel männlich ist.
Die Forschungslage zeigt aber eindeutig, dass es geschlechtsspezifische Unterschiede zwischen Frauen und Männern gibt, die Auswirkungen auf die Entstehung, Diagnose, den Verlauf und die Behandlung von Krankheiten haben.
Leider werden diese geschlechtsspezifischen Unterschiede in der Medizin noch zu wenig beachtet.
Warum ist das so? Worin unterscheiden sich Frauen und Männer wenn sie krank sind? Wie könnte eine geschlechtsspezifische Medizin in Zukunft aussehen?
Der Vortrag und die darauffolgende Diskussion spannen einen Bogen von den historischen Grundlagen dieses Befundes zum Ausblick auf zukünftige Probleme, wenn Kl-basierte Algorithmen aus der verfügbaren Datenmenge vermeintlich passgenaue Strategien ableiten.
Wir freuen uns, Sie auf diesen Vortrag hinzuweisen, auf den uns freundlicherweise Claudia Wolter, Gleichstellungsbeauftragte des LRA ERH aufmerksam gemacht hat. Wir wünschen Ihnen viel Freude und gute neue Erkenntnisse:
Referentin: Frau Prof. Dr. Marie-Christine Dabauvalle, Professorin für Zellbiologie an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.
Prof. Dr. Marie-Chri stine Dabauvalle setzt sich für geschlechtersensible Forschung ein, ganz besonders in der Medizin. Im Rahmen des Projektes PROMPTNET beschäftigte sie sich mit den Unterschieden von Frauen und Männern in der Betrachtung von
Gesundheit und Krankheit.
Der Vortrag mit anschließender Diskussion findet
am Dienstag, 30.September 2025 um 19 Uhr
in den Räumlichkeiten von Dreycedern e.V. in Erlangen, Altstädter Kirchenplatz 6, statt.
Der Vortrag wird in Kooperation der Gleichstellungsstellen des Landkreises Erlangen-Höchstadt und der Stadt Erlangen, dem Sozialen Beratungsdienst des Staatlichen Gesundheitsamtes Erlangen und Erlangen-Höchstadt sowie der Gesundheitsregionplus ERH & ER organisiert.
Der Eintritt zum Vortrag ist frei.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die Forschungslage zeigt aber eindeutig, dass es geschlechtsspezifische Unterschiede zwischen Frauen und Männern gibt, die Auswirkungen auf die Entstehung, Diagnose, den Verlauf und die Behandlung von Krankheiten haben.
Leider werden diese geschlechtsspezifischen Unterschiede in der Medizin noch zu wenig beachtet.
Warum ist das so? Worin unterscheiden sich Frauen und Männer wenn sie krank sind? Wie könnte eine geschlechtsspezifische Medizin in Zukunft aussehen?
Der Vortrag und die darauffolgende Diskussion spannen einen Bogen von den historischen Grundlagen dieses Befundes zum Ausblick auf zukünftige Probleme, wenn Kl-basierte Algorithmen aus der verfügbaren Datenmenge vermeintlich passgenaue Strategien ableiten.
Wir freuen uns, Sie auf diesen Vortrag hinzuweisen, auf den uns freundlicherweise Claudia Wolter, Gleichstellungsbeauftragte des LRA ERH aufmerksam gemacht hat. Wir wünschen Ihnen viel Freude und gute neue Erkenntnisse:
Referentin: Frau Prof. Dr. Marie-Christine Dabauvalle, Professorin für Zellbiologie an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.
Prof. Dr. Marie-Chri stine Dabauvalle setzt sich für geschlechtersensible Forschung ein, ganz besonders in der Medizin. Im Rahmen des Projektes PROMPTNET beschäftigte sie sich mit den Unterschieden von Frauen und Männern in der Betrachtung von
Gesundheit und Krankheit.
Der Vortrag mit anschließender Diskussion findet
am Dienstag, 30.September 2025 um 19 Uhr
in den Räumlichkeiten von Dreycedern e.V. in Erlangen, Altstädter Kirchenplatz 6, statt.
Der Vortrag wird in Kooperation der Gleichstellungsstellen des Landkreises Erlangen-Höchstadt und der Stadt Erlangen, dem Sozialen Beratungsdienst des Staatlichen Gesundheitsamtes Erlangen und Erlangen-Höchstadt sowie der Gesundheitsregionplus ERH & ER organisiert.
Der Eintritt zum Vortrag ist frei.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
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Vortrag „Geschlechtersensible Medizin: Gesundheit für alle“
Veranstaltungshinweis im Landkreis ERH ER
In der medizinischen Forschung und Lehre wird immer noch der "Durchschnittsmensch" betrachtet, der in der Regel männlich ist.
Die Forschungslage zeigt aber eindeutig, dass es geschlechtsspezifische Unterschiede zwischen Frauen und Männern gibt, die Auswirkungen auf die Entstehung, Diagnose, den Verlauf und die Behandlung von Krankheiten haben.
Leider werden diese geschlechtsspezifischen Unterschiede in der Medizin noch zu wenig beachtet.
Warum ist das so? Worin unterscheiden sich Frauen und Männer wenn sie krank sind? Wie könnte eine geschlechtsspezifische Medizin in Zukunft aussehen?
Der Vortrag und die darauffolgende Diskussion spannen einen Bogen von den historischen Grundlagen dieses Befundes zum Ausblick auf zukünftige Probleme, wenn Kl-basierte Algorithmen aus der verfügbaren Datenmenge vermeintlich passgenaue Strategien ableiten.
Wir freuen uns, Sie auf diesen Vortrag hinzuweisen, auf den uns freundlicherweise Claudia Wolter, Gleichstellungsbeauftragte des LRA ERH aufmerksam gemacht hat. Wir wünschen Ihnen viel Freude und gute neue Erkenntnisse:
Referentin: Frau Prof. Dr. Marie-Christine Dabauvalle, Professorin für Zellbiologie an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.
Prof. Dr. Marie-Chri stine Dabauvalle setzt sich für geschlechtersensible Forschung ein, ganz besonders in der Medizin. Im Rahmen des Projektes PROMPTNET beschäftigte sie sich mit den Unterschieden von Frauen und Männern in der Betrachtung von
Gesundheit und Krankheit.
Der Vortrag mit anschließender Diskussion findet
am Dienstag, 30.September 2025 um 19 Uhr
in den Räumlichkeiten von Dreycedern e.V. in Erlangen, Altstädter Kirchenplatz 6, statt.
Der Vortrag wird in Kooperation der Gleichstellungsstellen des Landkreises Erlangen-Höchstadt und der Stadt Erlangen, dem Sozialen Beratungsdienst des Staatlichen Gesundheitsamtes Erlangen und Erlangen-Höchstadt sowie der Gesundheitsregionplus ERH & ER organisiert.
Der Eintritt zum Vortrag ist frei.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die Forschungslage zeigt aber eindeutig, dass es geschlechtsspezifische Unterschiede zwischen Frauen und Männern gibt, die Auswirkungen auf die Entstehung, Diagnose, den Verlauf und die Behandlung von Krankheiten haben.
Leider werden diese geschlechtsspezifischen Unterschiede in der Medizin noch zu wenig beachtet.
Warum ist das so? Worin unterscheiden sich Frauen und Männer wenn sie krank sind? Wie könnte eine geschlechtsspezifische Medizin in Zukunft aussehen?
Der Vortrag und die darauffolgende Diskussion spannen einen Bogen von den historischen Grundlagen dieses Befundes zum Ausblick auf zukünftige Probleme, wenn Kl-basierte Algorithmen aus der verfügbaren Datenmenge vermeintlich passgenaue Strategien ableiten.
Wir freuen uns, Sie auf diesen Vortrag hinzuweisen, auf den uns freundlicherweise Claudia Wolter, Gleichstellungsbeauftragte des LRA ERH aufmerksam gemacht hat. Wir wünschen Ihnen viel Freude und gute neue Erkenntnisse:
Referentin: Frau Prof. Dr. Marie-Christine Dabauvalle, Professorin für Zellbiologie an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.
Prof. Dr. Marie-Chri stine Dabauvalle setzt sich für geschlechtersensible Forschung ein, ganz besonders in der Medizin. Im Rahmen des Projektes PROMPTNET beschäftigte sie sich mit den Unterschieden von Frauen und Männern in der Betrachtung von
Gesundheit und Krankheit.
Der Vortrag mit anschließender Diskussion findet
am Dienstag, 30.September 2025 um 19 Uhr
in den Räumlichkeiten von Dreycedern e.V. in Erlangen, Altstädter Kirchenplatz 6, statt.
Der Vortrag wird in Kooperation der Gleichstellungsstellen des Landkreises Erlangen-Höchstadt und der Stadt Erlangen, dem Sozialen Beratungsdienst des Staatlichen Gesundheitsamtes Erlangen und Erlangen-Höchstadt sowie der Gesundheitsregionplus ERH & ER organisiert.
Der Eintritt zum Vortrag ist frei.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
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GebührkostenlosDer Eintritt zum Vortrag ist frei. Eine Anmeldung ist NICHT erforderlich.
- Kursnummer: C015.252
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StartDi. 30.09.2025
19:00 UhrEndeDi. 30.09.2025
21:00 Uhr -
1 Termin / 2.67 Ustd.
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Dozent*in:Marie-Christine Prof. Dr. Dabauvalle